Dieser Radl-Tag war zweigeteilt.
Richtig toll die erste Hälfte auf der slowakischen Seite auf dem Damm mit geteerten Radwegen durch die Auen bis nach Komárno. Dann über die Brücke nach Komáron, Ungarn.
Durch die Stadt war schon abenteuerlich, aber danach verlief der Radweg meist auf einer engen, sanierungsbedürftigen und sehr verkehrsreichen Landstraße, auf der man ständig angeupt wird (offizieller EV6!). Die paar Kilometer Radweg an der Donau waren dann auch noch unter Wasser und da musste man dann eben durch (keine Vorwarnung – keine Umleitung).
Haha, pass nur auf, dass du nicht als ausländischer Agent angesehen wirst
Ich schreib dir dann aus dem Gulag.